Für Menschen, die schon mal ihren Partner, aber nicht ihren Humor verloren haben!
Jeder von uns hat schon eine Trennung hinter sich – man passt nicht recht in das eigene Leben und der Fokus ist immer auf die grade verlorene Beziehung gerichtet. Nie, absolut nie, hat ein anderer Mensch, so gelitten wie man selbst gerade und der beste aller möglichen Partner, ist von uns gegangen…
Besonders Begabte reden sich auch gern die Schuld an der Trennung ein. In Frank Osbuchs Roman werden alle Aspekte einer zeitgemäßen Trennung und Liebeskummer betrachtet und in 10 Tagen humorvoll verarbeitet. Nie ohne eine Prise bösen Humors und tiefschürfender Männerlogik. Dafür sorgt die facettenreiche, bunte Gedankenwelt von Trennungsopfer Marc.
Trennungen von Partner, von Freunden und der Abschied durch den Tod. Marc durchlebt viele Facetten des Abschiednehmens, doch alle mit dem ihm eigenen Witz. Trotzdem legte Frank Osbuch Wert darauf, auch die tatsächlichen Phasen einer Trennung und was sie mit uns anstellen zu analysieren und verständlich zu verpacken. Dieses Buch soll uns unterhalten, es soll uns den Spiegel vorhalten und Lösungen aufzeigen. Nicht mehr, nicht weniger.
Über den Autor
Frank Osbuch wurde nahe Dortmund geboren. Früh erkannte er seine Begabung für dramatische Beziehungen und deren Ende. Später entdeckte er seine Leidenschaft fürs Schreiben. Heute ist er stetig auf der Suche nach Beziehungen und Liebschaften, die viel Drama und Leidenschaft versprechen. Alles um eine Fortsetzung schreiben zu können. Der Künstler opfert sich dem Werk!
Über die Mitwirkenden
Besonderem Dank gilt dem Sachbuchautoren Andreas Winter, der mit Rat zur Seite stand, wenn es um die ernsteren Teile des Buches ging.
Worum geht es?
„Hey Schatz, komm ich noch zu dir oder fahr ich direkt nach Hause?“ Diese einfache Frage läutet Marcs nächste Trennung ein, als er sich nach einem Wochenende in Köln seiner Heimatstadt nähert.
„Fahr zur Hölle, Marc!!!“, ist die Antwort. „Also komm ich doch noch zu dir?“, ist das Erste was Marc ungefiltert von sich gibt. Und weiter kommt er auch nicht, denn Schatz hat aufgelegt.
Abends im Bett fällt ihm auf, er hatte endlich mal das letzte Wort…
Wer ist Marc?
Marc würde von sich behaupten, ein ganz normaler Mann zu sein. Er ist nicht blond, er ist nicht dick und er ist nicht klein. Marc ist Mitte 30 und lebt, im weiteren Sinn, am Rande des Ruhrgebietes. Er hat nie geheiratet, hat keine Kinder und weigert sich den letzten Schritt in die Welt eines genormten Erwachsenen zu gehen. Auch wenn die Zeichen der Veränderung um ihn herum nicht zu leugnen sind.
Was ist das für ein Buch?
Das Buch ist voller Situationen und Gedanken, die wir selbst kennen. Die Probleme, die eine Trennung mit sich bringt, der Liebeskummer, der einen runterzieht und die Erkenntnis, dass alles ein Ende hat. Nur in Marcs Kopf ergeben viele Dinge einen anderen Sinn als bei den meisten Menschen da draußen. Und so lässt sich das heikle Thema Trennung genüsslich auf seine Kosten und aus sicherer Entfernung erleben. Es ist eben das: „Ein Buch wie ein Schweizer Taschenmesser. Mal stumpf, mal spitz, mal schneidend, aber oft hilfreich!“